Antioxidantien könnte man gut und gerne als Mutter Naturs Wunderelixier für Gesundheit und Vitalität bezeichnen. In diesem Artikel verraten wir euch, warum Antioxidantien so wichtig für euren Körper sind und warum auch der Safran Krokus eine bedeutende Rolle bei diesem Thema spielt.
Was sind Antioxidantien?
Du findest sie in Obst, Gemüse, Kräutern, Nüssen und Körnern: Antioxidantien. Sie sind in der Natur geradezu omnipräsent und bekleiden eine enorm wichtige Aufgabe: Sie beschränken und verhindern die Oxidation von Substanzen, Stoffen und Zellen. Das bedeutet im Klartext: Sie verlängern deren Lebensdauer.
Wir gehen gleich näher darauf ein, wie dieser Vorgang im Detail aussieht. Jedenfalls sind diese kleinen chemischen Verbindungen auch im menschlichen Organismus mehr als gefragt und werden in Form von Vitaminen, Carotinoiden, sekundären Pflanzenstoffen und Mineralstoffen aufgenommen.
Freie Radikale – gemeinsamer Ursprung vieler Krankheiten
Was haben Alkohol, Nikotin, UV-Strahlen, Stress, Verletzungen, Infektionen, Giftstoffe und Zucker gemeinsam? Richtig, sie gelten als ungesund für den menschlichen Körper. Aber warum eigentlich?
Wusstet ihr, dass Krankheiten und Beschwerden wie Diabetes, Hautalterung, Parkinson, Alzheimer, Magengeschwüre oder Krebs ihren Ursprung häufig in oxidativem Stress haben? Dieser tritt unter anderem bei der Aufnahme obengenannter Substanzen im Körper auf. Auch übermäßiger Stress kann ein Auslöser sein.
In der Folge entstehen sogenannte „freie Radikale“, also Atome, die über ein ungepaartes Elektron verfügen. In ihrem natürlichen Drang nach Vervollständigung berauben sich diese Atome der Elektronen gesunder Zellen im menschlichen Körper. Diese werden durch den Raubzug wiederum selbst zu freien Radikalen. Es kommt zu einer wahren Kettenreaktion im Organismus.
In überschaubarem Maße kann der Körper solche Situationen gut kompensieren. Eine gewisse Menge an freien Radikalen sollte sogar im Körper vorhanden sein, weil sie eine wichtige Waffe zur Bekämpfung von Krankheitserregern darstellen.
Tritt oxidativer Stress jedoch dauerhaft in hohem Maße auf, kann es zu Zellschäden und Mutationen kommen, die obengenannte Krankheiten begünstigen. Was aber haben Antioxidantien mit dieser Angelegenheit zu tun?
Die Wirkung von Antioxidantien
So viel ist sicher: Ohne Antioxidantien wäre jegliche Form von Leben zum Scheitern verurteilt, denn: Sie geben freiwillig Atome ab, die sich zur Vervollständigung an die freien Radikale andocken, ohne selbst zum freien Radikal zu werden.
Damit stoppen sie die Kettenreaktion und gewährleisten großflächiges Überleben von gesunden Zellen. Wie ihr vermutlich schon erahnen könnt, ist es daher von enormer Bedeutung, dem Körper regelmäßig genug Antioxidantien zuzuführen. Doch welche Lebensmittel gelten als die besten Antioxidantien Quellen?
Safran und andere Antioxidantien Quellen
Beerenfrüchte sind nicht nur lecker, sie gelten auch als echte Antioxidans-Bomben. Besonders zu empfehlen: Holunderbeeren, Blaubeeren und Aroniabeeren.
Doch auch im Reich des Gemüses gibt viele großartige Lieferanten wie Grünkohl, Tomaten, Brokkoli oder Karotten. Zudem sind Kräuter wie Salbei, Thymian oder Majoran empfehlenswert. Im Sektor der Gewürze gilt der Safran als das Non-Plus-Ultra in Sachen Antioxidantien und versorgt den Körper mit den Vertretern Crocin und Safranal. Klingt einleuchtend? Dann packt diese Lebensmittel ab sofort öfter auf euren Teller.
Wir stellen euch auf diesem Blog in naher Zukunft regelmäßig leckere Rezepte voller Antioxidationspower bereit. Hochwertigen Premium Safran zum Nachkochen findet ihr in unserem Safran Shop.
Eure Safran Gurus
Pejman & Puya